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Mutmacher-Storry von Katja Bitsch

Die Mutmacher-Storry 

Alles fing mit der jährlichen Einladung zur Krebsvorsorge an. Normalerweise habe ich die letzten Jahre
die Einladung zur Mammographie schön ignoriert, ich doch nicht.

Dabei hat jede 8. Frau Brustkrebs.

Zwei Kundinnen durfte ich zuvor begleiten bei denen alles gut ausgegangen ist und mir schwer ans
Herz gelegt haben zur Untersuchung zugehen.

So entschied ich bei der nächsten Einladung auch mal zu gehen. Und so ging ich.

3 Tag später bekam ich den Brief nochmal zu erscheinen. Ich dachte die haben nur was vergessen. Was sonst?

Und dann kam der Hammer - die Diagnose Brustkrebs – Früherkennung aber bösartig.
Da zieht es einem doch mal die Füße weg.

Der Arzt meinte gleich ab zum Brustzentrum in die Uniklinik – ich schaute Ihn entgeistert an – wie gleich – ich hab doch
noch Kosmetiktermine – das passt mir jetzt gar nicht.
Da schaute mir der Arzt tief in die Augen und sagt “Frau Bitsch das ist jetzt kein Wunschkonzert“ und blieb neben mir
stehen bis ich Alle Termine abgesagt hab. (das habe ich in den ganzen 33 Jahren mir noch nie erlaubt.)

Und dann gings los – unendliche viele Untersuchungen – Chemo – OP – Bestrahlung

und kaum Antworten von den Ärzten was ich noch tun kann. Die Hilfe kam aus ganz anderen Richtungen.

Was ich dann alles erlebt und erfahren durfte war unbeschreiblich - auch was Schönes.

Es war ein neues Thema – Zusammenrücken – Nähe – Motivation – Zulassen- Heilung

Ohne meinen Mann weiß ich auch nicht wie ich das so mit einer Leichtigkeit überstanden hätte, er hielt mir
stets den Rücken frei. Denn eins war mir schnell bewusst ohne die Stütze von meiner Familie, Freunde und
Kolleginnen hätte ich das nicht so geschafft.
Bei denen möchte ich mich nochmal von Herzen bedanken. Denn man ist in der Zeit doch ein bisl von der Rolle.

Aufgeben war keine Option

Bis jetzt war ich immer für andere da und jetzt ist es einfach anders herum.
Das zuzulassen war mein größter Lerneffekt.

Unerwartete Unterstützung kam auch von Menschen mit denen ich eigentlich nur kurze aber innige Begegnungen hatte.
Aber in diesem Moment mir eine wertvolle Hilfe waren.

Begegnungen sind kein Zufall

Wie zum Beispiel kam ein Tag nach der Diagnose der Chef von der Firma Deynique Tobias Hartmann das erste Mal nach 33 Jahren
nach Freiburg um einfach mal Hallo zusagen. (warum gerade an dem Tag) Ich erzählte ihm von meinem Schlag.
Beherzt griff er zu meinem Handy lud mir eine Meditation App und ein Buchtipp von Dr.Joe Dispenza runter.

Du bist das Placebo

Und so bin ich durch das ganze Jahr durch – ich bin gesund – ich bin gesund – ich bleib gesund.

Nach wie vor glaube ich fest daran, wenn man positiv und mit Hoffnung auf Heilung an eine Krankheit rangeht
können die Gedanken auch die Heilung unterstützen.

Aber mir war auch bewusst das die Chemo meinem Körper auch ganz schön Zusetzen wird und ich wollte auch
gerne was von Innen tun – der Aloe Vera Vita Drink hat wahre Wunder bewirkt. Ich habe ihn nicht nur getrunken
sondern mehrmals nachts gegurgelt und geschlürft – ich war die Einzige in meiner Gruppe
die keine Rachenbläschen hatte und sich gut fühlte.

Vita Drink => Aloe Vera Saft

Doch ich wollte noch mehr tun – also eine Heilpraktikerin musste auch mit an Bord der ich Vertraue.
Da habe ich sofort an eine Kollegin gedacht. Christine Tontsch die nicht nur eine fantastische Kosmetikerin ist,
sondern auch eine tolle Heilpraktikerin mit Heilblick. Ich habe sie immer nur auf den Seminaren getroffen und es
war immer eine innige Begegnung. Als ich sie anrief sagte sie einfach „ich hab schon auf die gewartet“.
Sie gab mir viele Tipps wie ich den Körper und das Immunsystem unterstützen kann.
Sie begleitete mich in meinen Tiefpunkten ohne Worte und schickte mir viel Energie.

Die Ärzte haben es leider nur belächelt.

Ein ganz großartiges Erlebnis hatte ich auch mit einer Deynique Partnerin die sich wirklich uneigennützig die Arbeit
gemacht hat und mir nach jedem versäumten Seminartag mich mit einer fachlichen Kurzzusammenfassung
auf dem Laufenden zu halten. Trends und Neuheiten waren also immer ein aktuelles Thema und ich konnte so auch am Ball bleiben.
Danke liebe Stefanie Eifel – an schlechten Tagen schickte sie auch mal eine Hühner-Suppe die mir die Kraft
und Energie gaben. Denn ich habe jeden Tag voll gearbeitet.

So war ich abgelenkt und mit positiven Dingen beschäftigt. Auf dem Sofa liegen und mich bedauern war nicht mein Ding.

Meine Kunden haben mich da auch Klasse unterstütz, mit mir gelacht und mich motiviert und Rücksicht genommen.

Ein ganz großes Dankeschön an Alle diejenigen die mich mit lauten und leisen Worten sowie Taten unterstützt haben.

Und so war das Jahr mit dieser Krankheit, auch wie im Flug rumgegangen – der Krebs ist weg und ich geh
jetzt regelmäßig zur Nachsorge.

Mädels - ich leg es Euch wirklich ans Herz

GEHT ZUR KREBSVORSORGE

Denn Brustkrebs in der Früherkennung ist gut heilbar.

Mit gesunden und dankbaren Grüßen aus Freiburg

Eure Katja Bitsch